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Tokio-Tipps und Tricks: Was Sie für Ihren ersten Besuch in Tokio wissen sollten

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Was macht man, wenn man zum ersten Mal in der Megacity Tokio landet? Hier sind ein paar Tipps und Tricks.
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Tokio-Tipps und Tricks: Was Sie für Ihren ersten Besuch in Tokio und Japan wissen sollten. wird geschrieben von Jens Skovgaard Andersen. RejsRejsRejs reiste nach Tokio mit Finnair – Alle Meinungen sind, wie immer, die des Autors.

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Zum ersten Mal in Tokio? Nützliche Tipps, um sich in der größten Stadt der Welt zurechtzufinden.

Ein Blick auf den U-Bahn-Plan Tokios genügt, um zu erkennen, dass man in einer riesigen Stadt angekommen ist. Tokio ist zusammen mit seinen Vororten und Nachbarstädten gewachsen und ist heute die größte Stadt der Welt. Für den Einstieg braucht man einen Überblick und gute Tipps.

Von zu Hause aus können Sie sich das Leben etwas erleichtern, indem Sie Unterkunft und Transport im Voraus buchen. Tokio bietet eine Vielzahl an Hotels und Hostels und viele Möglichkeiten für eine erholsame Nachtruhe. Wenn Sie Buchen Sie eine Unterkunft für die ersten Tage im Voraus, damit Sie bei der Landung ein Ziel haben.

Ein guter Tipp: Suchen Sie sich ein Hotel in der Nähe eines Bahnhofs an der Bahnlinie vom Flughafen. So müssen Sie sich nach der Landung nicht gleich mit Ihrem Gepäck im Großstadtdschungel verirren. Stattdessen können Sie Ihr Tokio-Abenteuer entspannt beginnen und die Stadt Stück für Stück erkunden.

Buchungsseiten wie Momondo und Booking.com Es gibt dort viele Hotels und Hostels, und man kann auf der Karte ganz einfach sehen, an welchem ​​Bahnhof sie sich befinden.

Die Viertel rund um die Bahnhöfe Shinjuku und Shibuya sind beliebte Ausgangspunkte für die Erkundung der Gegend.

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Tokio, Tipps, U-Bahn – Reisen

Rund um Tokio und Japan – Tipps für den Transport in der größten Stadt der Welt

Tokio verfügt über zwei internationale Flughäfen, Narita und Haneda, die beide per Zug mit der Stadt verbunden sind. Zugtickets können auch von zu Hause aus gebucht werden, und viele Touristen kaufen im Voraus den beliebten „Japan Rail Pass“ der staatlichen Eisenbahngesellschaft Japan Railways – bekannt als JR.

Nur Ausländer können den Japan Rail Pass erwerben, und er ist in drei Varianten erhältlich: 7, 14 oder 21 Tage. Wer also viel reisen und sehen möchte, für den kann sich ein Rail Pass lohnen. Zwar muss man einige Male reisen, bis sich der Pass amortisiert hat, aber es ist zumindest unkompliziert.

Sie können den Japan Rail Pass in Tokio nutzen, solange Sie nur die von Japan Railways betriebenen Strecken nutzen. Ein guter Tipp ist jedoch die Verwendung einer Fahrkarte. Es gibt mehrere U-Bahn-Linien, die nicht von JR betrieben werden. Suica und Pasmo sind die gängigsten Fahrkarten. Sie funktionieren, indem man sie regelmäßig auflädt und anschließend beim Ein- und Aussteigen in U-Bahn, Bus und Zug – unabhängig vom Betreiber – automatisch „piept“. Die Fahrkarten sind am Bahnhof erhältlich.

Die Fahrkarten sind nicht für den Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug gültig, aber in Tokio und Umgebung einfach und bequem zu nutzen. Bei Ihrer Rückkehr erhalten Sie sogar den Kaufpreis und das eingezahlte Geld zurück.

Sobald Sie am Flughafen gelandet sind, können Sie Ihren Japan Rail Pass aktivieren und damit in die Stadt fahren. Beachten Sie jedoch, dass dann die Gültigkeitsdauer von 7, 14 oder 21 Tagen beginnt. Falls Sie bereits wissen, dass Sie zunächst einige Tage in Tokio verbringen werden, empfehle ich Ihnen, mit der Aktivierung des Rail Passes zu warten und stattdessen eine Fahrkarte zu verwenden.

Es dauert eine Weile, bis man sich im Tokioter U-Bahn- und Zugnetz zurechtfindet. Nehmen Sie sich also Zeit und erkunden Sie die Stadt auf eigene Faust. Erlauben Sie sich ruhig, sich ab und zu zu verlaufen. Oft liegen Bahnhöfe mit ähnlichen Namen nebeneinander, da sie zu verschiedenen Linien und Bahngesellschaften gehören.

Ein weiterer Tipp: Folgen Sie den zahlreichen Hinweisschildern an den großen Bahnhöfen Tokios. Es herrscht ein ziemliches Durcheinander an Informationen, wenn man aus dem Zug steigt, aber auf allen Bahnsteigen und in den Bahnhofshallen gibt es Übersichtspläne mit den vielen Ausgängen.

Suchen Sie auf dem Plan den benötigten Ausgang und folgen Sie der Beschilderung. Tokio ist, gelinde gesagt, sehr beschilderungsintensiv, und an den Bahnhöfen sind die Schilder immer auf Englisch.

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Kapselhotel, Japan - Reise

Klein und fein – Unterkunftstipps für Tokio

Japan und insbesondere Tokio sind unter anderem für ihre sogenannten Kapselhotels bekannt. Hier übernachtet man in einer Schlafkabine statt in einem Zimmer, und die Sanitäranlagen werden gemeinschaftlich genutzt. Es lohnt sich auf jeden Fall, es einmal auszuprobieren, und der Preis für eine Kapsel ist etwas niedriger als für ein Hotelzimmer. Hotelzimmer.

Japan ist ein sehr sauberes und ordentliches Land, und das gilt auch für die Kapselhotels. Obwohl es einfach klingt, sind sie sauber und ordentlich und sehr effizient eingerichtet. In der Kabine gibt es oft einen eigenen Fernseher und Platz für einen Teil des Gepäcks; für größeres Gepäck stehen abschließbare Schließfächer zur Verfügung.

Klein ist gut – besonders in Tokio. In einer riesigen Stadt muss man den Platz effizient nutzen, und das fällt einem schnell auf, wenn man durch japanische Häuser geht. Jeder verfügbare Platz wird genutzt. Es ist faszinierend, das zu erleben, und die besten Kapselhotels sind tatsächlich richtig gut, obwohl der Platz maximal ausgenutzt ist.

Nicht alle Kapselhotels sind aus Plastik und sehen aus wie aus Star Wars. Oftmals findet man Kabinen mit relativ hohen Decken und einem richtigen Bett. Probieren Sie es aus – und schauen Sie sich die Bilder auf den Buchungsseiten vorher an.

Eine traditionellere Art, in Japan zu übernachten, ist in einem Ryokan. Hier wohnt man schlicht in klassischer japanischer Umgebung, trägt Kimono und schläft auf einer Tatami-Matte, wie es die Samurai einst taten. Ein Aufenthalt in einem Ryokan ist ein Erlebnis für sich, doch in Tokio ist die Auswahl begrenzt.

Einer meiner Tokio-Tipps: Wenn Sie, wie ich, große Füße haben, sollten Sie unbedingt Hausschuhe mitbringen. Sie werden oft gebeten, Ihre Schuhe auszuziehen, und Hausschuhe sind zwar erhältlich, aber selten in großen Größen.

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Etikette und Verhalten – Peinlichkeiten und Missverständnisse vermeiden

Japan ist eine sehr ordentliche Gesellschaft, und gute Manieren werden hoch geschätzt. Doch was genau versteht man unter guten Manieren in Japan? Es ist gut, das im Voraus zu wissen.

Generell sollten Sie sich in öffentlichen Räumen rücksichtsvoll verhalten. Essen und Trinken sind in der U-Bahn nicht gestattet, und Sie sollten andere Fahrgäste nicht durch Telefongespräche stören. Im Shinkansen hingegen ist Essen und Trinken erlaubt, und die Fahrgäste tun dies auch stilvoll.

Einer meiner nützlichen Tipps für Tokio: Nehmen Sie beim Stadtbummel einen kleinen Müllbeutel mit. Es gibt fast keine Mülleimer, und Sie müssen Ihren Müll selbst mit nach Hause nehmen und dort trennen. Daran müssen Sie sich bei Ihrer Ankunft in Tokio einfach gewöhnen.

Eine Ausnahme bilden Plastikflaschen, beispielsweise von Limonade und Mineralwasser. An fast jeder Straßenecke stehen Getränkeautomaten, neben denen oft ein kleiner Behälter für Plastikflaschen bereitsteht. Dank der vielen Automaten ist es in der im Sommer recht heißen Stadt einfach, sich zu erfrischen. Halten Sie daher etwas Kleingeld bereit.

Da man in Japan oft gebeten wird, die Schuhe auszuziehen, ist es ratsam, saubere Socken zu tragen. Schweißfüße in Sandalen hinterlassen beispielsweise Spuren auf den Holzböden von Tempeln, was nicht gerade gepflegt wirkt. Auch wenn die Mode etwas anderes vorgibt, sind Socken in Sandalen in Japan also durchaus angebracht.

Das Anstehen ist in Tokio weit verbreitet. Denken Sie daran, sich in die richtige Schlange einzureihen, wenn Sie mit der Bahn fahren oder einen Ort betreten, an dem sich eine Schlange gebildet hat. Oft gibt es auf dem Bürgersteig markierte Bereiche, wo Sie anstehen müssen. Ein guter Tipp für Tokio: Machen Sie es wie die Einheimischen. Schauen Sie sich einfach um und achten Sie auf Unterschiede zwischen den Schlangen – manchmal gibt es zum Beispiel separate Schlangen nur für Frauen. Suchen Sie sich dann die Schlange, in die Sie gehören.

In Japan gibt es viele weitere ungeschriebene Regeln, denen du unterwegs wahrscheinlich begegnen wirst. Betrachte es als Erfahrung und mach es wie die Einheimischen. Das ist am einfachsten.

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Fragen Sie einfach – die Einwohner Tokios sprechen gut Englisch.

Wenn Sie beispielsweise an einem der Bahnhöfe irgendwo Zweifel an etwas haben, i JapanFragen Sie einfach die Mitarbeiter. Sie sprechen in der Regel recht gut Englisch und helfen Ihnen gerne weiter.

An manchen Bahnhöfen gibt es spezielle Schalter für ausländische Reisende. Dort ist man natürlich an alle möglichen Fragen von Touristen gewöhnt. Aber auch an den normalen Fahrkartenschaltern kann man Ihnen helfen, und das tut man auch gut. Ein bisschen Englisch, ein paar Hinweise und etwas Höflichkeit helfen oft schon.

Straßenschilder und andere wichtige Informationen sind fast immer auf Englisch – Japanisch natürlich ausgenommen. Schauen Sie sich um, und Sie werden wahrscheinlich die Informationen finden, die Sie benötigen, um das zu finden, wonach Sie suchen.

In Hotels, vielen Restaurants und den meisten Geschäften in Tokio kommt man auch mit Englisch gut zurecht. Dennoch wirkt es sich positiv auf die Beziehungen aus, wenn man einige der grundlegendsten japanischen Redewendungen kennt, wie zum Beispiel: konnichiwa, Arigatou, sumimasen, hai og ieEs ist Japanisch für hallo, danke, Entschuldigung, ja und nein.

Je nach Ihrem Mobilfunktarif besteht eine gute Chance, dass Sie Ihre Telefon in Japan wie zu Hause. Das bedeutet, dass Sie Zugang zu Übersetzungen, Karten und anderen Hilfsmitteln haben und nützliche AppsEs ist schön, Hilfe zur Hand zu haben.

Finnair Mumin-Flugzeug

Gewinn und Überblick – komfortable Flüge hin und zurück nach Tokio

Die Reise von Dänemark Der Flug nach Japan ist lang und führt über mehrere Zeitzonen, daher werden Sie bei der Landung wahrscheinlich etwas müde sein. Ein komfortabler Flug ist daher wichtig. Überlegen Sie, ob Sie etwas mehr für mehr Beinfreiheit bezahlen möchten – besonders wenn Sie, wie ich, fast 1,80 m groß sind.

Zum Beispiel bei FinnairBei der Airline, mit der ich geflogen bin, gibt es eine Klasse namens Premium Economy. Dort kann man bequem sitzen und auch etwas schlafen. Wenn man Treuepunkte im Bonusprogramm der Airline hat, kann man diese oft für ein Upgrade nutzen.

Ein zusätzlicher Tipp für den Flug: Wenn Sie mit Finnair von Tokio nach Helsinki fliegen, fliegen Sie auf dem Weg direkt über den Nordpol – auch das ist ein Erlebnis, das Sie mit nach Hause nehmen können.

Finnair bietet auch Direktflüge nach Skandinavien von verschiedenen Orten in Japan an. Nachdem Sie Tokio erlebt haben, können Sie also Ihren Rail Pass nutzen, um das Land zu erkunden und beispielsweise von Nagoya, Sapporo oder Osaka in der Nähe von Kyoto nach Hause zu fliegen. Kaufen Sie einfach einen offenes Maul Ein Ticket, mit dem Sie an einem Flughafen ein- und an einem anderen ausreisen.

Wir wünschen Ihnen eine tolle Reise nach Japan. Nutzen Sie diese großartigen Tipps und Tricks für Tokio, um das Beste aus Ihrer Reise herauszuholen und das Abenteuer in der Megacity zu genießen.

Schöne Reise.

Zum ersten Mal in Tokio? Hier sind die 7 wichtigsten Tipps und Tricks für Tokio.

  • Kaufen Sie den Japan Rail Pass von zu Hause aus
  • Aktivieren Sie Ihren Rail Pass als Erstes, wenn Sie durch Japan reisen.
  • Nutzen Sie die Suica- oder Pasmo-Fahrkarten, um sich in Tokio fortzubewegen.
  • Buchen Sie Ihre Unterkunft für die ersten Tage im Voraus und wählen Sie eine Unterkunft in der Nähe eines Bahnhofs.
  • Übernachten Sie in einem Kapselhotel – in Tokio braucht man nicht immer ein ganzes Hotelzimmer.
  • Sei höflich und mach es wie die Einheimischen.
  • Fragen Sie einfach – die meisten Leute in den Touristengebieten sprechen verständliches Englisch.

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7: Pai in Nordthailand
6: Kota Kinabalu auf Borneo in Malaysia
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Über den Autor

Jens Skovgaard Andersen, Herausgeber

Jens ist ein glücklicher Reisender, der über 70 Länder bereist hat, von Kirgisistan und China bis nach Australien und Albanien. Jens hat eine Ausbildung in Sinologie, lebt seit 1½ Jahren in China und ist Mitglied von De Berejstes Klub. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Welt des Reisens als Reiseleiter, Dozent, Berater, Autor und Fotograf. Und natürlich das Wichtigste: Als Reisender.
Jens sucht oft Orte auf, an denen es auch die Möglichkeit gibt, in Gesellschaft anderer eingefleischter Fans ein gutes Fußballspiel zu sehen, und hat eine besondere Vorliebe für den FREM-Fußballverein, bei dem er im Vorstand sitzt.
Für die meisten Menschen ist es offensichtlich, zu Jens aufzuschauen (er ist kaum zwei Meter groß) und er ist 14-facher Champion im TV-Quiz Jeopardy. Wenn Sie ihn also weder auf der Welt noch in einem Fußballstadion finden können, Sie werden ihn wahrscheinlich auf einer Tour durch die Kopenhagener Quizumgebung finden.

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